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Dr. Steffi Dorit Jacobs
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Wiesenstraße 27
47574 Goch

Telefon: +49 (2823) 2298
Telefax: +49 (2823) 410599
E-Mail: info@hno-jacobs.de

 

 

Entfernung von Tattoos nicht immer risikolos

So manchen Menschen sind ihre Tätowierungen leid und wünschen sich eine Entfernung. In den meisten Fällen kommt dabei eine Lasertherapie zum Einsatz. Doch diese sind nicht immer risikofrei, so berichtet das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).

Bei der Laserbehandlung von Tattoos kommt in der Regel eine Rubinlaserbestrahlung zum Einsatz. Bei einer entsprechenden Bestrahlung von Phthalocyanin-Blau beispielsweise könnten Verbindungen wie 1,2-Benzendicarbonitril, Benzonitril, Benzol sowie Blausäure entstehen. Deren Konzentration könnte zu Schäden der Hautzellen führen, so das BfR.  Insbesondere die Blausäure  ist aufgrund ihrer Toxizität lange bekannt.

Wie hoch die gesundheitlichen Risiken einer entsprechenden Entfernung sind, hängt davon ab, wie viele solcher Pigmente in das Tattoo eingearbeitet wurden, wie groß und an welcher Körperregion das Tattoo ist und welche Dosis sowie Wellenlänge bei der Laserbestrahlung zum Einsatz kommt.

In den meisten Fällen ergibt sich die Schädigung durch Blausäure dann, wenn dieses Gas oral eingenommen oder eingeatmet wird. Dieses kann jedoch durch Absaugen der Luft direkt im Bereich der Laserbehandlung verhindert werden.

Schreiver, I. et al.
Formation of highly toxic hydrogen cyanide upon ruby laser irradiation of the tattoo pigment phthalocyanine blue
Scientific Reports 2015; 5: 12915.

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