Rhinomanometrie

Die Rhinomanometrie bezeichnet die Messung der Nasendurchgängigkeit.

Das Verfahren

Bei der Rhinomanometrie wird die Druckdifferenz zwischen dem Naseneingang und dem Nasenrachenraum, je bei der Ein- und Ausatmung gemessen. Dabei wird mit einer Gesichtsmaske die Strömungsgeschwindigkeit berechnet.

Die Rhinomanometrie sollte durchgeführt werden bei:

  • Allergien
  • Allergiediagnostik
  • Behinderung der Nasenatmung
  • Schnarchen
  • Verdacht auf Schlafapnoe
  • Verdacht auf Tumore des Nasen- und Nasenrachenraumes
  • Verdacht auf adenoide Vegetationen
  • Verdacht auf Erkrankungen der Nasennebenhöhlen

Die Rhinomanometrie ermöglicht den Nachweis und die Beurteilung von:

  • Nasenatmungsbehinderungen

Ihr Nutzen

Die Rhinomanometrie ist ein aussagekräftiges diagnostisches Verfahren zur Beurteilung einer Nasenatmungsbehinderung.