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Dr. Steffi Dorit Jacobs
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Wiesenstraße 27
47574 Goch

Telefon: +49 (2823) 2298
Telefax: +49 (2823) 410599
E-Mail: info@hno-jacobs.de

 

 

Stillzeit: Vitamin D schützt Säuglinge vor Infektionen

Die Bedeutung von Vitalstoffen in der Schwangerschaft ist bereits vielen werdenden Müttern bekannt. Aber auch in der Stillzeit haben Vitalstoffe eine große Bedeutung für das Neugeborene. In einer aktuellen Studie konnten Wissenschaftler nun zeigen, dass eine regelmäßige Vitamin D-Einnahme der stillenden Mutter die Infektanfälligkeit des Säuglings gegenüber Atemwegs- oder Durchfallerkrankungen senken kann. 

Die Wissenschaftler konnten in ihrer Studie auf 230 Mutter-Kind-Paare zurückgreifen. Während eines Zeitraumes von neun Monaten nach der Geburt erhielten entweder die Mutter eine monatliche Vitamin D-Hochdosis (3.000 µg) oder das Neugeborene eine tägliche moderate (10 µg) Dosis. Die übrigen Mutter-Kind-Paare erhielten beide ein Placebo (ein gleich aussehendes Produkt ohne Vitamin D).

Ergebnisse
Nach 9 Monaten zeigte sich ein deutlicher (signifikanter) Unterschied zwischen Vitamin D-Verwendern und der Placebogruppe. Säuglinge, deren Mütter Vitamin D eingenommen hatten oder solche, die selber Vitamin D bekamen, waren im Untersuchungszeitraum durchschnittlich 28 Tage bzw. 34 Tage weniger krank als Säuglinge in der Placebogruppe. 

Zusammenfassung
Vitamin D in der Stillzeit hat eine große Bedeutung für die Gesundheit des Neugeborenen.

Hinweis zum Versorgungszustand von Vitamin D (Nationale Verzehrstudie II 2008)
In der Altersgruppe ab dem 19. LJ. erreichen über die normale Ernährung 0 % der Frauen und Männer die Zufuhr-Empfehlung; den am schlechtesten Versorgten fehlen circa 19,2 µg Vitamin D. (DGE-Empfehlung: 20 µg/Tag)

Chandy DD, Kare J, Singh SN, Agarwal A, Das V, Singh U, Ramesh V, Bhatia V.
Effect of vitamin D supplementation, directly or via breast milk for term infants, on serum 25 hydroxyvitamin D and related biochemistry, and propensity to infection: a randomised placebo-controlled trial.
Br J Nutr. 7/2016; 116(1): 52-8.

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